Jenifa Mayanja – „Random Nature“
Clubkultur // Artikel vom 10.08.2013
Ein verlockend-verklärtes Naturschauspiel, diese A-Seite von Jenifa Mayanja, der Uganderin aus New York auf dem Karlsruher Big-Bait-Label.
Dichte, dubbige Nebelschwaden hüllen eine tief im Boden vergroovte Baumgruppe fast komplett ein, ab und an blitzt ein kurzes Vocalleuchten auf, die Landschaft dahinter ist kaum sichtbar und kann eigentlich nur bizarr sein.
Ähnlich mysteriös die Glitzersounds von „Promised To Come“, das mit seinen Marimba-Chords und dem stoischen Beat aber letztlich irgendwie so dahin plätschert. „It’s Quiet In The Desert“ mit seiner Bassdrum-Stolperern und den säuselnden Flächen kann das besser. -fd
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