Kathrin Scheer

Popkultur // Artikel vom 20.01.2011

Stimmungsvoll und ruhig ist es, das Debüt der Kölner Sängerin.

Geradezu ein wunderbar intimes Kammerspiel, das ohne Schnörkel und ausufernde Soli daherkommt, dafür Anleihen in Jazz und Pop nimmt.

„Die würdevoll-distanzierte Art Kathrin Scheers, das klare Piano und ihre passionierte Melancholie befreien ihre Kompositionen komplett vom Kitschverdacht“, urteilt die Kritik angesichts der funkelnden Entdeckung der Langsamkeit auf „Rare“.

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Fr, 21.1., 20 Uhr, Kulturzentrum Tempel, Scenario Halle, Karlsruhe

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