Kiki

Popkultur // Artikel vom 14.10.2023

Kiki (Foto: Capadol)

Neuer Name und deepe Lyrics in blurry Beats.

Geprägt vom Hip-Hop der späten 90er und frühen 2000er erschien vor drei Jahren das Debütalbum „13“ unter ihrem alten Alter Ego Nora OG. Jetzt beschreibt Nora Kirstin Seidel als Kiki in neuem Rapgewand auf der EP „Schlafen kann ich, wenn ich tot bin“ auch die schmerzhaften Seiten des Lebens: Alleinsein, Ängste, Süchte und Verlust.

Auf der Bühne zeigt sich die Masterabsolventin der Mannheimer Popakademie mit ihrer fünfköpfigen Liveband aber nicht nur von der verletzlichen Seite, strahlt Stärke, Unabhängigkeit und Bodylove aus und eröffnet so einen empowernden Space frei von Konformitäten und Normen. -pat

Sa, 14.10., 20 Uhr, Jubez, Karlsruhe

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