Kristofer Aström

Popkultur // Artikel vom 21.03.2012

Der Schwede an sich hat ja einen Hang zur Melancholie.

Tagein, tagaus wandelt er einsam und verloren durch weitläufige schneeverschleierte Wälder voller dunkler Teiche und alles, was er hört, ist, wie sich Troll und Wichtel gute Nacht sagen.

Wer würde da nicht schwermütig? Kristofer Aström jedenfalls bildet keine Ausnahme, nachzuhören auf bisher 13 Alben und EPs – sein neues Werk „From Eagle To Sparrow“ (Startracks/Indigo) ist erneut ein Reigen voller minimalistischer Liedermacher-Sounds. Support: Mattias Hellberg. -mex

Mi, 21.3., 19.30 Uhr, Jubez, Karlsruhe

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 8 plus 4.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL