Last Days Of April

Popkultur // Artikel vom 27.10.2015

Bei ihrem Hit „Aspirins And Alcohol“ springen auch 15 Jahre später noch die Rezeptoren an.

Anfang der 2000er waren LDOA neben Tiger Lou und Logh wegbereitend in Sachen Emo- und Indie-Pop aus Schweden. Im Gegensatz zu den Vorgängern verzichtet die Band um Songwriter Karl Larsson beim im Juni erschienenen neunten Album „Sea Of Clouds“ auf digitale Aufnahmetechnik und Overdubbing, die zurückhaltende Instrumentierung mit Akustikgitarre und Piano, sanft treibenden Schlagzeugrhythmen und versunken hallenden Gitarren unterstreicht den zarten, glasklaren Gesang. Ein Abend für alte Fans wie Neuentdecker! -pat

Di, 27.10., 21 Uhr, Jubez, Karlsruhe

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 3 plus 3.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL