Masha Qrella
Popkultur // Artikel vom 15.06.2013
Masha Qrella zählte einst mit ihren frühen Berliner Postrock-Projekten wie Mina oder Contriva zur sogenannten „Wohnzimmer-Musik-Szene“ mit Namen wie Quarks oder Barbara Morgenstern, die von Gudrun Guts Berliner Label Monika vorangetrieben wurde.
Mit ihrem oft „sperrig-intimen“ Elektronik-Folkpop-Rock hat sie zwar nie so richtig vom Erfolg der neuen deutschen Flauschigkeit profitiert, dafür ist sie jetzt beim Label Morr Music unter Vertrag – und die verpflichten grundsätzlich nur Musiker, die das Zeug zum Klassiker haben. -rw
Sa, 15.6., 21 Uhr, Kohi, Karlsruhe
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