Necro
Popkultur // Artikel vom 02.12.2010
Sie verbinden Hip-Hop mit Metal-Ästhetik.
Zombies, Pentagramme und Dämonen. Musikalisch gibt es geradlinigen Rap, wie in der guten alten Zeit, ohne schwülstige melodische Refrains, dazu sozialkritisch angehauchte Texte voller White-Trash-Romantik und dichterische Perlen wie „Put a gun in your cunt, for fun“, mit denen sich der Junge aus Brooklyn garantiert viele Freunde in der Gender-Gemeinde macht.
Um so mehr hat er dafür unter Protagonisten der US-Thrash-Metal-Szene, denn seine Einflüsse reichen von Rakim oder Big Daddy Kane bis zu Slayer und Megadeth. Igor Cavalera (Sepultura), John Tardy (Obituary), Away (Voivod), Slipknot und Hatebreed sind Fans. Support sind Karlsruhes Wizards Antimonotree, die bei Das Fest auf der Zeltbühne zu sehen waren. -mex
Do, 2.12., 20 Uhr, Die Stadtmitte, Karlsruhe
www.diestadtmitte.de
www.myspace.com/necro
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Erwin & Edwin
Popkultur // Artikel vom 29.11.2024
Der Hügel bebt, als die oberösterreichischen Steirerbuam 2023 beim „Night Club“ die „Fest“-Hauptbühne bebrassen.
Weiterlesen … Erwin & EdwinAbgesagt: Betontod
Popkultur // Artikel vom 29.11.2024
„Hömmasammawommanomma“?
Weiterlesen … Abgesagt: BetontodRoedelius 90
Popkultur // Artikel vom 28.11.2024
1934 in Berlin geboren, gilt Hans-Joachim Roedelius als eine der Schlüsselfiguren bei der Genrefindung von Krautrock, Synthiepop und Ambient.
Weiterlesen … Roedelius 90Collectivity: Durch den Wind
Popkultur // Artikel vom 28.11.2024
Sparten- und epochenübergreifend „Durch den Wind“ geht das Gaggenauer Musikkollektiv Collectivity bei seinem November-Date.
Weiterlesen … Collectivity: Durch den WindRhonda
Popkultur // Artikel vom 27.11.2024
Die swingende norddeutsche Combo um Sängerin Milo Milone hat ihre Pandemieproblematik um die 9.000 Kilometer zwischen Bremen/Hamburg und Los Angeles erfolgreich überbrückt.
Weiterlesen … Rhonda
Einen Kommentar schreiben