Oi Va Voi
Popkultur // Artikel vom 03.10.2009
2007 veröffentlichte das Londoner Sextett Oi Va Voi das tolle Album „Laughter Through Tears“, das – damals noch mit KT Tunstall und der Geigerin Sophie Solomon – clubbige Global Beats und Trip Hop mit jüdischen Sounds verband.
Zwei Solostars bringt nicht jede Band hervor, aber der Aderlass ist ihrer neuen CD „Travelling The Face Of The Globe“ nicht anzuhören.
Mit der neuen Sängerin Bridgette Amofah, Trompeter David Orchant, Bassistin Lucy Shaw und der rockerfahrenen Geigerin Anna Phoebe ist man etwas näher an aktuellen Klezmer-Sounds dran als zuvor, aber live kann das schon wieder ganz anders aussehen. -rowa
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Neu im VVK: 21. Bluegrass-Festival
Popkultur // Artikel vom 16.05.2025
Wenn Bühl am dritten Mai-Wochenende zur Bluegrass-City wird, zieht es auch aus Frankreich, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz zahlreiche Konzertbesucher in die Zwetschgenstadt.
Weiterlesen … Neu im VVK: 21. Bluegrass-FestivalMovements & Setyøursails
Popkultur // Artikel vom 09.05.2025
Nach ihrer ausgiebigen US-Tour kommt eine der aufregendsten Emo-/Melodic-Punk-Bands für fünf Dates nach Deutschland, bevor die Festivalsaison durchstartet.
Weiterlesen … Movements & Setyøursails5. Karlsruher Familiendisco
Popkultur // Artikel vom 01.05.2025
Generationenübergreifend tanzen nach vier ausverkauften Partys wieder 600 Menschen von Mama und Papa über Sohnemann, Oma und Enkel bis hin zu Cousin und Tante.
Weiterlesen … 5. Karlsruher FamiliendiscoCarrousel
Popkultur // Artikel vom 26.04.2025
Swissmade sind die „Éclaircies“ dieses Duos.
Weiterlesen … CarrouselGarea
Popkultur // Artikel vom 26.04.2025
Anonym zocken die portugiesischen Maskenmänner aus Porto ihren Black Metal.
Weiterlesen … Garea
Kommentare
Einen Kommentar schreiben