Ora Cogan & Amélia Albers

Popkultur // Artikel vom 02.05.2010

Dieses Konzert kann man guten Gewissens unter dem Oberbegriff „starke Frauenstimmen“ zusammenfassen.

Ora Cogan ist zu gleichen Teilen Arbeitstier und Liebling der Independent-Szene. Es vergeht kein Tag, an dem die Kanadierin nicht wahlweise an einer neue Scheibe voller kantiger, hintergründiger Kompositionen werkelt, bei Songs ihrer Kollegen mitwirkt oder auf der Bühne steht.

Die Singer-Songwriterin stellt „The Quarry“ (Isolated Now Waves/Borne Recordings) live vor. Eine Spur fragiler und introspektiver, aber genauso reizvoll ist die deutsch-französische Songpoesie von Amélia Albers. Ihr Programm „Jahreszeiten meiner Seele – Saisons de mon âme“ dürfte noch lange nach dem Konzert nachklingen. -er

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