Organisch – Elektronisch: Güldeste & Gerda

Popkultur // Artikel vom 04.04.2025

Gerda (Foto: Moritz Schläfer)

Eine äußerst spannende Doppelshow in der Reihe „Organisch – Elektronisch“: Die in Köln lebende Violinistin, Sängerin und Komponistin Güldeste vereint ihre klassische Ausbildung mit ihren türkisch-mediterranen Wurzeln und ihrer Begeisterung für elektronische Musik.

Heraus kommt Crossover-Elektropop mit Clubcredibility und Festivalcharakter. Mehrsprachige Spoken-Words findet hier genauso Platz wie ihr Hang zu epischen Melodien und markanten Basslinien. Ihr Sound sprudelt über vor Kreativität, Transzendenz, Talent, Humor und Herz.

Die Opernsängerin, Komponistin und Singer/Songwriterin Marie Gerhardine Iguchi aka Gerda schreibt und arrangiert neben ihrem Studium an der HfM Musik unterschiedlichste Epochen und Stile, von der Barockoper über romantisches Liedgut und Heavy Metal bis hin zu Scat-Impro und intimen Popsongs. 2025 stehen für die Mezzosopranistin gleich zwei Debüts an: Erstmals war sie während der „Händel-Festspiele“ in der Titelrolle der Kinderoper „Rinaldino“ am Staatstheater zu erleben. Im Tempel präsentiert sie ihr neues Synth-Ambient-Set „Wesendonck. Synthetisch“: ein elektronisches Arrangement des im 19. Jh. entstandenen Liederzyklus’ von Richard Wagner mit Texten von Mathilde Wesendonck. -rw

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Was ist die Summe aus 7 und 8?

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL