Pascow

Popkultur // Artikel vom 04.04.2023

Zu was das nach dem Protagonisten Victor Pascow aus Stephen Kings „Friedhof der Kuscheltiere“ benannte Quartett aus dem Rheinland-Pfälzischen Gimbweiler fähig ist, war mit der Hitsingle „Silberblick & Scherenhände“ vom 2019er Release „Jade“ glasklar.

Das Ende Januar erschienene „Sieben“ schafft dieses Kunststück nun auf Albumlänge und ist nicht weniger als ein Punkrock-Epos! Mit Metalriffs, Violinen und bemerkenswerten Gastsängerinnen wie Apokalypse Vega („Königreiche im Winter“) von Acht Eimer Hühnerherzen, die Pascow auf ihrem eigenen Label Kidnap Music gesignt haben, Nadine Nevermore von NTÄ, die u.a. im Vorzeigestück „Mailand“ zu hören ist, oder der Triererin Hanna Landwehr. Support: Mobina Galore. -pat

Di, 4.4., 20 Uhr, Substage, Karlsruhe

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Was ist die Summe aus 6 und 2?

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL