Rich Hopkins

Popkultur // Artikel vom 19.05.2012

Rich Hopkins aus dem schönen Tucson im Kakteenstaat Arizona zockt Wüstenrock.

Das ist schon rein geografisch bedingt. „Buried Treasures“ heißt das aktuelle Album des Wüstensohnes, das er dem rohen garagigen High-Volume-Sound zu urteilen in einer sonnenbeknallten Wellblechhütte aufgenommen hat.

Hopkins’ mit heftiger Psychedelia durchsetzter Gitarrenrock klingt jedenfalls verdammt nach Hitzschlag. Mathias Schüller bringt dazu in Begleitung von HB Hövelmann amerikanisches Songwriting mit deutschen Texten und einer Prise Rock’n’Roll, Folk, Blues und Country auf die Bühne. -mex

Sa, 19.5., 20.30 Uhr, Jubez, Karlsruhe

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