Stefan Gwildis
Popkultur // Artikel vom 20.10.2012
Seine deutsch interpretierten Soul-Cover-Stücke haben ihn 2003 bekannt gemacht.
Fast zehn Jahre und vier Alben später verlässt sich Stefan Gwildis’ „Frei händig“ (105 Music) fast ausnahmslos auf eigenes Songmaterial. Zum Stax- und Motown-Sound kommen gelegentliche Fragmente aus der Frühzeit der Disco-Musik, dann und wann eine Jive-Band-Tuba und immer wieder kann man Anklänge an die großen Crooner von Vegas heraushören. -pat
Sa, 20.10., 20 Uhr, Festhalle Durlach
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