Themis

Popkultur // Artikel vom 23.03.2019

Themis Theodoridis aus Stuttgart hat es auf die düstere Seite der Popmusik verschlagen.

Klanglich erinnern die emotionalen Songs an Lana Del Rey, Chris Isaak oder Chelsea Wolfe, wenn der Mittzwanziger wie in seinem Albumvorboten „Delirium“ Ängste, innere Konflikte und Selbstfindung über intime Lyrics, minimalistische Instrumentierung und melancholisch-verhallte Vocals ausdrückt. -pat

Sa, 23.3., 20.30 Uhr, Café Nun, Karlsruhe, Eintritt frei

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