Toni Mahoni

Popkultur // Artikel vom 19.03.2010

Als Videoblogger wurde der Berliner Sänger und Geschichtenerzähler quasi über Nacht vom Geheimtipp zur Kultfigur – wie „Helge Schneider, Tom Waits und Frank Zander direkt aus dem Mixer gezogen“.

Eben ist sein zweites Album „Irgendwat is immer!“ raus – und er samt seinem ebenso kuriosen wie virtuosen Trio, das mühelos zwischen Bänkel-Lied, Jazz und Swing herumgaloppiert, auf der Bühne.

Nix als originelle Lotter-Lyrik in der Birne propagiert der Mann mit der rauchigen Stimme in seinem neuen Programm Genusssucht, einfache Lösungen und das Drehen von dicken Dingern... Denn: Irgendwat is ja immer... -rowa

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