Toni Mahoni
Popkultur // Artikel vom 05.03.2010
„Irgendwat is immer“.
So schnell geht’s: Via Youtube, sprich als Videoblogger, wurde der Berliner Sänger und Geschichtenerzähler quasi über Nacht vom Geheimtipp zur Kultfigur. Sein erstes Album, konsequent in Berliner Dialekt gehalten, „klingt wie Helge Schneider, Tom Waits und Frank Zander direkt aus dem Mixer gezogen“; ab 22.2. steht sein neues Album „Irgendwat is immer!“ im Laden.
Und er samt seinem ebenso kuriosen wie virtuosen Trio, das mühelos zwischen Bänkel-Lied, Jazz und Swing herumgaloppiert, auf der Bühne. Strohhut auf dem Kopf, Kippe und Kaffee in der Hand und nix als originelle Lotter-Lyrik in der Birne, propagiert der Mann mit der rauchigen Stimme in seinem neuen Programm Genusssucht, einfache Lösungen und das Drehen von dicken Dingern... Denn: Irgendwat is ja immer. Deshalb: Selber gucken! -rowa
www.jubez.de
www.tonimahoni.com
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