Was wäre wenn - „Leben leben“
Popkultur // Artikel vom 22.04.2011
Die zur Bandgeschichte fortgeschriebene Karlsruher Boy’s Tale hat ein weiteres Zwischenkapitel bekommen.
„Leben leben“ heißt die dritte EP des als Ein-Mann-Kapelle gestarteten und zwischenzeitlich
als Kinetic Energy aufmachenden Quartetts Was wäre wenn. Das nun glasklar
und lupenrein herausgearbeitete Konzept: deutscher Poprock mit viel Keyboard
und Synthesizer.
Die Hälfte der vom Smash-Hit „Irgendwann mal“ angeführten Tracklist
ist veredeltes Material vom titellosen Vorgänger („TV positiv“ und „Kiga 2“),
die Dominik Reismann (Gitarre und Gesang), Joachim Nagel (Keyboard), Mathias
Föhrenbacher (Schlagzeug) und Philip Fahrnerlot, der mittlerweile Sven Rink am
Bass ersetzt hat, mit den drei neuen Nummern „Eins zwei oder drei“, „Leben
leben“ und „Nur von weitem“ professionell eingespielt und auf Linie getrimmt
haben.
Damit kann’s nach „New Bands Festival“-Publikumssieg und „Offerta Music Award“ mit dem „Fest“-Gig auf der Zeltbühne ja endlich in die Vollen gehen!
Hörprobe: www.waswaerewenn.info
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