Wishbone Ash
Popkultur // Artikel vom 25.01.2013
Bei Wishbone Ash durchzublicken, ist nicht ganz einfach.
Um die 30 Studioalben seit 1969, etwa genauso viele Live-Platten, noch mehr Compilations und schließlich zwei verschiedene gleichzeitig tourende Line-Ups.
Sicher ist, dass Gitarrist Andy Powell (und um dessen Ash-Version handelt es sich hier, die andere wird von Basser Martin Turner angeführt) mit wechselnden Partnern einen Twin-Gitarren-Sound etabliert hat, den später Bands wie Thin Lizzy oder Iron Maiden aufgriffen.
Unvergessen ist Ashs drittes Album „Argus“, das 1972 von den Lesern diverser englischer Rockzeitschriften zum Album des Jahres gekürt wurde – vor Bowies „Ziggy Stardust“ und Deep Purples „Machine Head“. -mex
Fr, 25.1., 20 Uhr, Substage, Karlsruhe
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