Japanische Kampfkunst

Stadtleben // Artikel vom 22.09.2010

„Ich wollte ja immer schon mal…“

Aikido machen? Kyudo kennenlernen? Karate testen? Warum nicht! Wer denkt, sein Körper könne das nicht, ist meist im Irrtum. Ob in jungem oder reifem Alter – das breite Spektrum japanischen Kampfsports hält für alle Menschen etwas bereit: Die Budosportarten Aikido, Judo, Ju-Jutsu, Karate, Kendo und Kyudo fördern jede auf ihre Art Wohlbefinden, Fitness, Konzentration und Selbstbewusstsein. Neben dem Erlernen der eigentlichen Technik unterstützen diese Kampfkünste Aspekte wie das Zusammenwirken von Körper und Geist sowie eine kraftvolle Atemtechnik.

Die Konzentration auf die zunächst ungewohnten Übungen wirkt sich auch auf den Alltag aus, ebenso wie der achtsame Umgang mit jedem einzelnen Partner. Wer Wert auf Fitness, Kraft und Ausdauer legt, kommt ebenfalls nicht zu kurz, denn fast alle Budosportarten eignen sich hervorragend, um richtig ins Schwitzen zu kommen. Auch das Erlernen der Fallschule gehört gegebenenfalls dazu. Welche der japanischen Kampfkünste für einen geeignet ist, sieht man am besten im Vergleich.

Am 25.9. öffnet der Budo-Club Karlsruhe dazu seine Türen, alle Abteilungen präsentieren sich und stehen Rede und Antwort. Wer dann gleich loslegen will, kann ab dem 27.9. Anfängerkurse belegen – Kinder und Erwachsene gleichermaßen, Vorkenntnisse braucht man dafür nicht. -bes

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