Macharten
Stadtleben // Artikel vom 13.10.2016
Schlicht und trotzdem auffällig?
Feminin elegant und trotzdem funktionell? Gutes Design schafft es, scheinbare Gegensätze zu vereinen. Genau darin sehen die beiden Designerinnen Monika Assem – mit ihrem Taschenlabel macharten – und Mirjam May – mit ihrer Kollektion „Mirjam May Mode. Stil. Funktion“ – ihre tägliche Herausforderung. Die Liebe zu ihrer Profession und zu einer klaren zeitlosen Formensprache im Design sowie der Anspruch, Lieblingsstücke für ihre Kundinnen zu entwerfen, hat die beiden Designerinnen vor zwei Jahren auf einer Designmesse aufeinander aufmerksam werden lassen.
Im Oktober veranstalten Monika Assem und Mirjam May nun ihre zweite gemeinsame Vernissage bei macharten in Durlach: In entspannter Atmosphäre stellen sie vom 13. bis 19.10. sich und ihre Herbst-Winter-Kollektionen vor. Schwerpunkt ist die gemeinsame Leidenschaft für außergewöhnliche Materialien und deren Verarbeitung. Monika Assem setzt ihren hohen Qualitätsanspruch durch exklusive Lederarten und deren besondere Verarbeitung um. So verwendet sie zum Beispiel das extrem leichte, robuste und nachhaltige Lachsleder für ihre Lederaccessoires und Handtaschen. Neu in der Glattlederkollektion sind Metallic-Effekte.
„Den Silber- und Kupferschimmer, der meine Taschen, Lederaccessoires und Lederketten veredelt, sehe ich nicht als Trend, sondern vielmehr als zeitlose Erscheinung. Aus schlichten Basics und den passenden Metallic-Accessoires wird so ein eleganter und ganz individueller Look kreiert“, sagt Monika Assem. Wenn man der Designerin im schwarzen Jeansoverall gegenübersteht, weiß man auch sofort, was sie damit meint: Der dezente dunkelsilberfarben glänzende Gürtel und die passende kleine Umhängeclutch machen ihr Outfit perfekt. „Es ist das Detail im Design und in der Umsetzung der Mirjam May Kollektion, das unsere Kundin schätzt“, meint die Designerin Mirjam May. Das Label mit Sitz in Bensheim an der Bergstraße ist ein harmonisches Zusammenspiel der im Sportbereich bekannten funktionellen Materialien und einer klaren femininen Formensprache. Großen Wert legt Mirjam May dabei auch auf ihre Partner in der Produktion der Rohware und auf die Produktionsstätten ihrer Kollektion.
„Seit der Gründung der Marke arbeiten wir in der Produktion unserer wind- und wasserabweisenden Mäntel mit einem kleinen exzellenten Familienunternehmen im Bergamo, Italien zusammen“, sagt die Designerin. Hand in Hand wird hier zusammengearbeitet. So wird aus österreichischem Funktionsmaterial, Innovationsgeist und hochwertiger Verarbeitung ein lässig femininer Mantel mit perfekter Passform. „Eine meiner ersten Kundinnen hat gesagt, dass sie sich in ihrem Mirjam May Mantel ,einfach schön’ und ,immer gut gekleidet’ fühlt – egal was ihr Tag bringt. Was für ein wunderschönes Kompliment für mein Team und mich! Solche Feedbacks machen mich stolz und treiben uns immer wieder an.“
Do, 13.10., 18-22 Uhr: Vernissage, Fr, 14.10., 14-20 Uhr: Verkauf und Workshop „Mit vier Fragen zur Innnovation“ (nur mit Anmeldung), Sa, 15.10., 9-14 Uhr Verkauf und „französisches Frühstückchen“ (nur m. Anm.) sowie „Lady’s Day“ im Golfclub Altrhein (nur m. Anm.), Atelieröffnungszeiten 17.-19.10.: 10-14.30 und 17-19 Uhr, Mirjam May Pop-up bei macharten, Zunftstr. 11, Karlsruhe
www.macharten.com
www.mirjammay.com
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