Neueröffnung: Asmara

Seit Mai steht der Nachfolger des Trompeters von Säckingen unter der Leitung von Miraf Zerom und ihrem Ehemann Dirk Velten; die Küche bietet überwiegend Gerichte aus der eritreischen Heimat der Chefin, aber auch arabische Speisen sind Bestandteil der veganerfreundlichen Karte.

Das Angebot reicht vom marokkanischen Kichererbseneintopf bis zum in Duftbutter gebratenen Fisch und Fleisch (auch als African Burger), meist serviert mit Gemüsecouscous und dem traditionellen Sauerteigfladenbrot Inghera. Über die Mittagszeit steht ein reichhaltiges und preiswertes Büfett (Di-Fr) für 8,90 Euro bereit, das einen Querschnitt der eritreischen Leckereien bildet.

Wer wie in Afrika üblich mit den Händen essen möchte, muss sich keinen Zwang antun; Besteck liegt selbstverständlich trotzdem bereit. Auch für Feiern mit bis zu 60 Personen ist das Afrikaflair versprühende Asmara bestens geeignet, alternativ kann man den Catering-Service nutzen. -pat